Der erste Bauabschnitt zum geplanten Letzetunnel dauert mindestens sechs Jahre und wird über das Portal Felsenau durchgeführt. Geplant ist, dass das gesamte Material beim Bauhof in der Felsenau mit einem Brecher zerkleinert und auf einem Förderband über die Ill auf die Bahn verladen wird. Dies führt in der Bauphase zu einer erheblichen Lärm und Staubbelastung in der Parzelle Stein. Jeder Göfner kann noch bis 18. Juli bei der Gemeinde zu den offenen Fragen der Umweltverträglichkeitsprüfung Stellung nehmen und sich via www.statttunnel.at genauer informieren.